Sonntag, 31. März 2013

Der erste Tag

Hallo zusammen!

Erstmal möchte ich euch Frohe Weihnachten.. ähhh... Ostern wünschen! Hoffentlich, war das Osterhasi brav zu euch (oder ihr zu ihm?) und ihr hattet trotz des Schnees und der Kälte einen schönen Tag! Meiner war es jedenfalls. Deswegen kommt auch erst so spät ein Post von mir, ich war nämlich die ganze Zeit mit „Familie“ beschäftigt, wie es an solchen Feiertagen eben üblich ist.

Wie angekündigt, möchte ich euch einen Bericht über meine Italienexkursion geben. Da ich allerdings eine unglaubliche Bilderanzahl von 728 in diesen Tagen geschossen habe, ist es wohl verständlich, wenn ich nicht alles schon fertig habe (habe vielleicht 100 Bilder bis jetzt betrachtet und gute bearbeitet). Daher habe ich mich entschlossen, den Bericht darüber in mehrere Teile aufzuteilen. Ich werde dafür ganz einfach die einzelnen Exkursionstage nehmen, denn was bietet sich besser an? Also, los geht’s...

Der erste Tag

Wie üblich für solche Exkursionen beginnen sie einfach viel zu früh. Das ist wohl ein ungeschriebenes Gesetz, das unbedingt und unter allen Umständen eingehalten werden muss. Also um 6 Uhr aufstehen, um pünktlich um 7 Uhr da zu sein. Und wie es Gesetz ist, kommt mindestens einer zu spät oder einfach gar nicht. Tja, der vermeintlich zu spät Gekommene, war eigentlich schon längst da, nur leider falsch auf der Liste gezeichnet und eine Kommilitonin kam tatsächlich gar nicht. Wir befürchteten schon, dass sie einfach vergessen hatte, dass die Abfahrt die Woche davor um eine Stunde vorverlegt worden war, aber darauf konnten wir natürlich nicht warten. Also fuhren wir mit etwa 20 Minuten Verspätung ab.

In Deutschland kamen wir sehr gut mit dem Bus durch. Erst an der schweizer Grenze kam es zu einer kleinen lustigen Situation: Unser Busfahrer dachte wohl, wir wären zu verzollen und fuhr deswegen von der Autobahn in die (geschlossene) Zollgrenzanlage ein. Tja. Vorne angekommen, stellte er fest, dass dort kein Durchkommen war. Und was tat der weise Mann? Er wendete und fuhr eine verkehrt herum auf die Autobahn, um so an den normalen Grenzdurchgang zu kommen. Wir waren very amused. :-D

Um unseren dritten und letzten Dozenten aufzusammeln (dessen Habil ich übrigens mit einem Register versehen habe ;-) ), machten wir in Luzern am Hauptbahnhof die vorgeschriebene Pause unseres Busfahrers. Ich muss sagen: Wir hätten es deutlich schlechter treffen können mit der Aussicht. Es gab einen hübschen kleinen Park, mit Entchen und Schwänchen, die herum schwammen, einen adretten See dessen Namen leider keiner wusste, und ein bergiges Stadtpanorama, das uns erahnen ließ, dass es in der Schweiz tatsächlich eine Menge reicher Leute gibt. Sehr schön anzuschauen jedenfalls. Uns war jedoch von Anfang an klar, dass uns in Italien keine solchen Unterkünfte erwarten würden, aber dazu später.



Hier haben wir also das Ufer von Luzern, natürlich mit schönem grauem Himmel!

Nach der Pause ging die Fahrt – natürlich – weiter und ziemlich bald kamen wir in die Nähe des Gotthard. Für die Unwissenden: Ein großer Tunnel mit lustigen Ampeln vorne dran, vor dem fast immer Stau ist, im Sommer ein sehr beliebter Ort für Touristen, um dort ihren ersten und letzten Urlaubstag zu verbringen. Wir waren jedoch so glücklich, uns nur durch etwa 4km durchwarten zu müssen. Luxus pur! Dafür mussten wir aber natürlich gleich doppelt entschädigt werden: Erst einmal ein kurzer Stillstand ungefähr in der Mitte des Tunnels (ja, ich mag gerne am Leben bleiben!) und dann, kurz vor unserem Ziel, ein fetter Stau, der uns noch mal gut zwei Stunden kostete.

Mit knapp drei Stunden Verspätung kamen wir dann gegen 16.30 Uhr in Mailand an der Jugendherberge an. Ich hatte mich natürlich vorher schon informiert, was uns dort erwarten würde. Es handelte sich wohl um eine „grüne Jugendherberge“, die laut lustigen Zeichnungen auf der Homepage ihre Wärme aus der Tiefe bezog (was wir später noch bemerken würden!). Jedenfalls luden wir nur schnell unsere Sachen in den Zimmern ab – ich kam in ein Sechserzimmer mit vier anderen Mädels, inspizierten die etwas dürftigen sanitären Anlagen (nur ein normales Klo, Duschen und Waschbecken zwar zahlreich, aber nicht allzu einladend) und machten uns auf den Weg zu unserem einzigen – eigentlich wesentlich ausgiebigeren – Tagespunkt.

Das Castello Sforzesco





Einige kurze Eindrücke des Castellos... Darunter sogar ein Bild eines Innenhofs!

Viel zu spät kamen wir dort an, denn ursprünglich war geplant gewesen, sich zunächst in einem gemütlichen Spaziergang durch den weitläufigen Park drum herum die Beine zu vertreten, um sich dann der Kultur im Sinne eines Museumsbesuchs zu widmen. Der Spaziergang fiel sprichwörtlich ins Wasser, es schüttete, der letzte Museumseinlass war schon längst vorbei und auch in die inneren Höfe durften wir nur noch einen kurzen Blick werfen, bevor wir auf italienisch höflichst – auf deutsch von unserer Dozentin sehr direkt übersetzt – gebeten wurden, das Gelände zu verlassen. Also nur die Kurzfassung der Kurzfassung dieses Referates, was aufgrund des beständigen Regens und der daraus resultierenden Beschaffenheit des Matschbodens auf keinerlei Widerstände traf. Die Verständigung erschwerte zudem die schiere Anzahl von Regenschirmen, die natürlich alle ihren Platztribut forderten. Die Kurzfassung der Kurzfassung der Kurzfassung also: Das Castello Sforzesco gehörte der herrschenden Familie der Sforza (wer hätte das gedacht!), wurde oft erweitert, noch öfter teilweise zerstört und wieder repariert (oder auch nicht).


Lauter hübsche Regenschirme!

Danach führten uns unsere kundigen Dozenten zum duomo, also dem milanesischen Dom. Dort wollten wir eigentlich nichts Bestimmtes, denn er stand ja erst am nächsten Tag auf dem Programm. Außerdem war es in der Zwischenzeit dunkel geworden und die Mägen leer. Also wurde beschlossen, sich in Kleingruppen aufzuteilen und ein echt italienisches Mahl einzunehmen. Meine Kleingruppe entschloss sich (wie fast alle anderen auch, auch wenn wir sie nicht mehr sahen), in das Viertel namens „Navigli“ zu gehen, da dort laut Reiseführern gutes und günstiges Essen zu finden wäre. So weit, so gut. Kann ja nicht so weit sein. Falsch gedacht. Eine geschlagene dreiviertel Stunde tappten wir durch den Regen, immer mit dem Smartphone (ja, der kundige Student von heute benutzt auch im Ausland sein Handy – ich allerdings nicht) den Weg kontrollierend.

Irgendwann fanden wir tatsächlich einen der beiden Kanäle, der dem Viertel zu seinem Namen verhalf. Das erste Lokal, dass wir betraten, entpuppte sich leider als Cocktaillounge mit höchst mäßigem Essen, sodass wir nach einem Blick auf die völlig überteuerte Karte sodann nach einer Alternative suchten – und in einer Pizzeria einige Meter weiter fanden. Schön mit Steinofen und original italienischer Bedienung bekamen wir hier richtig gute Pizza serviert. Natürlich dem Mailänder Preisniveau entsprechend (meine Magherita kostete 7€), aber von wirklich ordentlicher Größe – noch größere Teller als deutsche Pizzateller und dann noch einmal über den Rand lappend. Dort stieß auch noch eine Erasmus- Studentin aus Heidelberg zu uns, mit der wir im vergangenen Semester eine Veranstaltung besucht hatten. Sie erzählte uns natürlich vom typischen italienischen Studentenleben (viel Weggehen, viel Trinken – ein Cocktail koste normalerweise um die 10€, sei dann aber so riesig, dass man quasi garantiert betrunken davon sei) und versprach, sich am nächsten Tag noch mal zu melden.

Relativ bald verabschiedeten wir uns dann auch, da wir doch ziemlich müde waren und noch einen ordentlichen Weg bis zur nächsten U-Bahn-Station und von dort zur Jugendherberge vor uns hatten. So fanden wir auch den größeren Kanal, einige sehr verlotterte Gassen, außerdem noch die wichtige Erkenntnis, bei Regen mindestens einen Meter Abstand zur Straße zu halten, da diese eher einem kleinen Meer als einer Straße glich, was die Autofahrer vom Fahren oder ähnlichem natürlich nicht abhielt (ein Kommilitone kam das aufgespritzte Fahrtwasser volle Breitseite ab). Jedenfalls kamen wir irgendwann dann mal glücklich in der Jugendherberge an.

Womit wir beim nächsten Problem wären (nicht den Zimmergenossinnen, die waren total super!): kleine, pubertierende Belgier auf dem Gang. Die mussten sich nämlich lautstark im Balzverhalten üben, Gratiszugabe: Türenbatschen. Dabei wollten wir armen, alten Studentinnen doch einfach nur um 21.30 schlafen. Eine Schweinerei. Gegen eins wurde es dann auf dem Gang endlich mal ruhig, nur um um sechs Uhr von Neuem zu beginnen. Ein weiterer Störfaktor: Das Nachtlicht in den Zimmern: Ein orangenes, den gesamten Raum erhellendes Licht, dass während der Nachtruhe leuchtete. Achja, meine Angst, es könnte keine Heizung geben (was in Italien ja durchaus verbreitet ist), erwies sich als völlig unbegründet: Kurz vor dem Schlafengehen hatte ich beim Rucksackrichten festgestellt, dass die Jugendherberge über den Luxus einer Bodenheizung verfügte! (Dafür wurde also die Tiefenwärme genutzt...) Dummerweise aber nicht regulierbar. Aber immerhin eine Heizung! Uuund ein letztes Highlight gab es noch: Bettwäsche, die aus einer leicht ranzigen Wolldecke und weißen Tüchern – immerhin sauber gebügelt – bestand. Unter so wunderbaren Bedingungen konnten wir alle natürlich bestens und wohlbehalten schlafen. Das war der erste Tag. :-)

Mit diesem Monsterbeitrag verabschiede ich mich dann für heute, ich wünsche euch noch eine gute Nacht, morgen geht es weiter!

Liebe Grüße

- ich habe mir noch immer keinen Namen ausgesucht -

Samstag, 30. März 2013

Mein kleiner grüner Kaktus

Hallo zusammen,

ich vermelde mich zurück von meiner Italien- Exkursion! Es war wirklich sehr schön, ich hatte eine tolle Zeit mit tollen Leuten und interessanten Städten. Davon werde ich euch auch noch baldigst berichten, es wird wahrscheinlich bloß ein bisschen dauern, bis ich alle Bilder (ich habe ca. 600 gemacht, wenn ich mich richtig entsinne) gesichtet, bearbeitet und formatiert habe. Auf jeden Fall möchte ich euch aber einige dann zeigen.

Aktuell bin ich leider krank, ich vermute, dass der Käse auf der Rückfahrt nicht mehr ganz in Ordnung war. Hoffentlich ist das bis morgen wieder weg, meine Eltern haben uns nämlich zum Essen eingeladen. Da freut man sich als armer Student doch gleich doppelt. :-) Jedenfalls schränkt das Ganze gerade auch ein bisschen meine Agilität ein, sodass ich heute vermutlich den gesamten Tag vor dem Computer abgammeln werde – eigentlich geradezu perfekt, um die Bilder zu bearbeiten. Ich hoffe, es klappt! Mein Ziel dafür wäre übrigens, spätestens morgen einen schönen Bericht über meine Exkursion zu bringen.

Ich möchte mich übrigens bei den beiden Kommentatoren, Neomai (sogar schon 2x!) und Patrik bedanken! Es freut mich wirklich, dass jemand meine Beiträge liest, auch wenn sie wohl noch nicht so elaboriert sind. Ich arbeite daran! Wenn ihr Wünsche, Vorschläge oder Kritik habt, dann schreibt mir das gerne. (Das geht übrigens an alle ☺ ). Ich freue mich über alles, schließlich will ich ja auch noch was lernen.

Weil Neomai erneut danach gefragt hat, möchte ich jetzt noch das Bild meines kleinen grünen Kaktus’ zeigen. Ich habe ihn vor gut einem Monat von meinem (noch) Nachhilfekind geschenkt bekommen und seitdem wächst er total gut, im Gegensatz zu meinem Fikus und den beiden Orchideen, die inzwischen vermutlich sogar tot sind. Den Kaktus zu fotografieren war eine spontane Idee, weil an dem Morgen die Sonne nach dem Aufstehen so schön auf ihn geschienen hatte. Eins hab ich mal in Monochrom konvertiert, das andere hab ich so gelassen. Leider ist mir erst zu spät aufgefallen, dass das Glas staubig war und der Fokus nur auf den hinteren Stacheln sitzt und nicht weiter vorne, wie mir lieber gewesen wäre. Aber nun ja. Schaut selbst.



So. Jetzt werde ich mich dann erstmal der Bilderverwaltung widmen, ich hoffe, ich komme gut voran.

Was mir gerade einfällt - sollte ich mir ein Alias nehmen (aktuell nenne ich mich ja Ding, mein Standartnickname ist allerdings Mareikepueh) oder doch einfach unter meinem normalen Namen, also Mareike, bloggen? Ich kann mich da nicht so ganz entscheiden, allein mit dem Vornamen kann man mich ja eh noch nicht identifizieren. Was meint ihr?

Liebe Grüße

Ding - Mareikepueh - Mareike

Samstag, 23. März 2013

Fotoausstattung

Hallo zusammen!

Ich habe mir überlegt, dass ich euch heute vielleicht ein mal ein bisschen vom Fotografieren erzähle, das wollte ich ja auch mit aufnehmen. Und da ich ab morgen früh bis einschließlich Donnerstag auf Exkursion sein werde – wohin ich meine Kamera natürlich mitnehmen werde! – wollte ich euch mal so mein spärliches Equipment und meine Wünsche vorstellen.

Zunächst zum Kamerabody: Ich besitze die Canon EOS 1000D seit inzwischen fast vier Jahren. Ich hatte sie mir damals zum 16. Geburtstag gewünscht, sodass meine Eltern, meine Großeltern und ich dann zusammen die Kamera gekauft haben. Mit von der Partie war damals gleich das Canon 18-55 3,5-5,6 II (bei dem Mark II bin ich mir nicht zu 100% sicher). Eher nicht so pralle, wenn man sich mal ein bisschen mit Fotografie und Bildqualität und allem beschäftigt hat. Für den Anfang jedenfalls aber gut. Und ich fand es ja schon tierisch cool, überhaupt mal eine Spiegelreflex zu haben. ;-)

Ja, soweit so gut, ich habe dann viel fotografiert. Zu meiner Schande natürlich erst „im grünen Modus“, also im Automatikmodus. Aber es hat Spaß gemacht, ist ja auch was. Da damit aber auch mein Interesse an der ganzen Sache gestiegen war, wollte ich erstmal noch ein Telezoom- Objektiv. Da man als Schüler allerdings nicht so viel Geld hat, wurde es dann eben das Canon 75- 300 4,0 – 5,6 III. Auch keine Edelscherbe, aber macht ja nichts. Ihren Zweck erfüllt sie dennoch.

Ziemlich bald danach habe ich auch angefangen, mich in die Thematik des Fotografierens einzulesen. Dafür habe ich dieses tolle Forum gefunden:

DSLR- Forum

Das kann ich jedem wirklich nur empfehlen! Auch gerne vor dem Kamerakauf, weil die Mitglieder, von Amateur bis Profi, einem echt gute Tipps geben können. Allerdings sollte man dort auch immer bedenken, dass es eine Menge Leute gibt, die zu viel von sich halten und dann gerne mal sehr unfreundlich antworten. Zwar verstößt das auch gegen die dortige Nettiquette und wird entsprechend gelöscht, aber da das Forum wirklich sehr groß ist, dauert es eben manchmal. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die allermeisten sind echt freundlich und gerne bereit, einem alle möglichen Fragen zu beantworten.

Dort habe ich jedenfalls mein erstes Grundwissen her. Später kamen dann noch ein paar Fotobücher dazu (bzw. vorher eins), aber die werde ich zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen.

Soweit so gut. Von dem Forum angeregt und als unbedingte Kaufempfehlung ausgesprochen, habe ich mir dann das Canon 50 1.8 II gekauft und habe es nicht bereut. Ein wirklich günstiges Objektiv, für ca. 100€, das aber auch von Profis noch verwendet wird. Es ist, wie man sieht, eine Festbrennweite, mit meinem Cropfaktor ist man dann bei 1,6*50=80mm Brennweite, womit man sehr schöne Portraits schießen kann, aber auch leichtes Tele. Besonders aufregend fand – und finde – ich die Offenblende von 1.8. Sowas Geniales bekommt man bei anderen Objektiven für das Geld sicherlich nicht und so wäre mir das wahrscheinlich auch auf ewig verschlossen geblieben. Zwar ist mein Exemplar nicht ganz knackscharf (bei Offenblende ist der Fokus etwa um 1cm verschoben), aber meist fotografiere ich eh erst ab dem 2.0er Bereich, was wirklich Spaß macht, da man so ja viel mit Bouquet arbeitet.

Und zu guter letzt kam bei mir noch das Tamron 10 – 24 3,5 – 4,5 SP Di II dazu. Ja, ich kann auch Nicht-Canon- Objektive kaufen. :-D Es wurde im oben genannten Forum sehr gelobt (was aber nicht der Kaufgrund war, dort wird auch das Canon 24-70 L gelobt...). Vielmehr ausschlaggebend war, dass mir auffiel, dass ich liebend gerne mehr Häuser und Landschaften und dergleichen fotografieren wollte. Dafür waren meine bisherigen Objektive vom „Blickwinkel“ her aber zu eng. Daher dann das Tamron. Und ich muss sagen, diesen Kauf würde ich niemals wieder rückgängig machen, es ist wirklich mein am meisten verwendetes Objektiv, mit dem ich inzwischen quasi alles fotografiere. Oder besser gesagt: ich fotografiere meine Bilder am liebsten so.

Ja, das ist so mein Fuhrpark, würde ich mal sagen. Ich hab allerdings auch ein Sta-wackel, also ein billiges Stativ, weil ich das mal ausprobieren wollte. Aber irgendwie konnte ich mich mit dem Prinzip nie so richtig anfreunden. Was soll’s. Es war wirklich nicht teuer. Ach, und 3 8GB Chips und eine Kameratasche habe ich, genauso wie Zeugs zum Reinigen (hochprozentigen Alkohol und so :-D ).

Eigentlich bin ich auch relativ zufrieden mit dem, was ich habe. Ich bin nun mal nur ein Amateur, das ist okay so, und ich habe kein Geld (und sehe auch keinen Sinn darin), Unmengen von Kohle in (Semi-) Profiausrüstung zu stecken. Es gibt daher auch nur eine Sache, die ich tatsächlich gerne hätte (zum Ausprobieren von Langzeitbeleuchtungen) und das wäre ein Polfilter (Polarisationsfilter). Mit dem wird nämlich das in die Linse einfallende Licht deutlich gedimmt, sodass Langzeitbeleuchtungen nicht überbelichtet werden.

Was mich hin und wieder tatsächlich noch stört, ist das Rauschverhalten meiner EOS. Höher als ISO 400 sollte man auf gar keinen Fall gehen, weil es sonst schnell unschön wird. Da wünscht man sich manchmal natürlich schon einen besseren Body, aber eigentlich ist auch das unsinnig.

Und, so ein bisschen meine erträumte eierlegende Wollmilchsau, wäre das Canon 15- 85 3.5 IS. Das müsste so ziemlich genau der Brennweitenbereich sein, in dem ich in 99% der Fälle fotografiere. Es wird auch als ein sehr hochwertiges Objektiv gehändelt, aber eben auch entsprechend teuer und unerreichbar.

Joar, aber das ist alles nur Träumerei. Fangen wir besser nicht von den Profibodies an (die im Übrigen schon ziemlich gediegen sind). Vollformat würde mich ja durchaus auch mal reizen, es auszuprobieren. Aber nein.

So. Das wäre es erstmal von der Seite. Gibt es unter euch eigentlich auch jemanden, der fotografiert? Also schon ein bisschen ambitionierter als das schnell geschossene Urlaubsfoto? Schreibt mir!

Wie ich oben schon erwähnt habe, werde ich ab Sonntag bis einschließlich Donnerstag nicht da sein. Also erwartet in der Zeit bitte keine Postings von mir. Danach melde ich mich aber auf jeden Fall wieder zurück! Möchtet ihr dann vielleicht einen kleinen Reisebericht mit Bildern haben?

Auf bald,

Ding

Freitag, 22. März 2013

Bücher- HAUL

Hallo zusammen!

Zwar hatte ich den HAUL gestern nur als potenzielle Möglichkeit erwähnt, ich fand die Idee aber eigentlich ganz gut, deswegen hab ich mich heute Morgen jetzt mal dran gesetzt, ein paar Fotos gemacht und hier kommt er dann, mein erster HAUL.

Ja, die Bücher habe ich alle in den letzten Tagen gekauft, zum Teil übers Internet, zum Teil direkt im Laden, neue und gebrauchte. Ich habe nämlich festgestellt, dass man gerade gebrauchte Bücher sehr günstig übers Internet beziehen kann, was ich persönlich besonders für Semesterliteratur gut finde. Auch schön, aber dieses Mal nicht dabei, sind antiquarisch gekaufte Bücher. In den Antiquariaten findet man nämlich nicht nur alte staubige Wälzer, oftmals sind auch ganz aktuelle dabei, man muss nur ein bisschen suchen. Werft also unbedingt mal einen ausführlichen Blick in eine schöne antiquarische Buchhandlung!

Ich möchte übrigens klar machen, dass ich nicht dauernd so viele Bücher kaufe. :-) Das würde nämlich sehr ins Geld gehen. Wie ihr gleich noch sehen werdet, ist etwa die Hälfte dieses Mal Semesterliteratur, also Bücher, die ich wirklich brauche und auch wirklich lesen MUSS, egal, ob sie mir gefallen oder nicht. Der andere Teil sind dann aber tatsächlich Bücher für mich so zum Lesen. Besonders gute sind es heute nicht, aber ich finde, man muss auch mal Trivialliteratur lesen. Die Bücher habe ich mir hauptsächlich gekauft, weil ich nächste Woche auf Exkursion fahre und hoffe, zumindest während der Fahrt einiges lesen zu können. ;-)

Hier dann also mal eine Gesamtansicht meines Bücherpakets:

 
 Ja, zwei wundertolle - fast identische - Aufnahmen meiner frisch gekauften Bücher ;-)





Wie ihr sehen könnt, ist es eine bunte Mischung verschiedener Arten, Reclam ist dabei, Krimis, Romane und ein wissenschaftliches Buch. Bin gespannt, wie sie zu lesen sein werden. Ich stelle euch die einzelnen Bücher jetzt mal vor:

1.) Texte zur Theorie der Literaturkritik aus der Reclamreihe

Ich muss gestehen, freiwillig hätte ich mir dieses Buch wohl nicht gekauft. (Ja, ich zähle auch Reclamhefte zu den Büchern). Neupreis des Buches war 8,00€, ich habe es allerdings gebraucht für 1,98€ gekauft. Von dem gebrauchten Zustand habe ich bisher allerdings nicht viel gesehen. Trotz dass das Heftchen sehr dick ist, gibt es keine Knickfalten auf dem Buchrücken, keine geknickten oder angemalten Seiten im Inneren. Ich glaube, der Vorbesitzer hat es gar nicht gelesen. Das Einzige, was wirklich auf das Gebrauchte hinweist, ist der hübsche Scan links unten, den man auch auf dem Bild sieht. Den hätte ich nicht ab bekommen ohne das Cover zu beschädigen.
Zum Inhalt: Reingelesen habe ich natürlich noch nicht, soo wahnsinnig spannend finde ich das Büchlein dann doch wieder nicht. Im Inhaltsverzeichnis aber findet man eine Unterteilung der Epochen, in denen Aufsätze verschiedener Autoren und Literaturtheoretiker aufgelistet werden. Bekanntere Namen sind da etwa Kant, Schiller, Freytag, Tucholsky, Reich- Ranicki. Ahh und ganz am Ende gibt es wohl noch Literaturhinweise, kennt man ja.
Mein Fazit: Ich glaube, dass es durchaus ganz nützlich für die Literaturkritik ist. Dadurch, dass es so gut unterteilt ist und aus vielen verschiedenen Aufsätzen besteht, gewinnt es sicherlich auch an Lesbarkeit. Vielleicht hat es ja Potenzial zum Nachschlagewerk, jedenfalls so ein bisschen.

2.) Sturz der Titanen von Ken Follet

Dieses Buch wollte ich schon lange haben, eigentlich seit seinem Erscheinen. Ich mag die Säulen der Erde (und Nachfolger) sehr und habe eigentlich auch nur Positives über diese Reihe, Saga, keine Ahnung, wie man es nennt, gehört. Es ist natürlich die Taschenbuchvariante, einfach weil sie deutlich günstiger ist, von Bastei Lübbe für 12,99€. Den Preis finde ich für so viele Leseseiten total in Ordnung (es sind 1037 - umgerechnet habe ich für jede Buchseite also 1,25 Cent ca. bezahlt :-D ).
Ja, was kann ich noch darüber erzählen? Ich habe es neu und im Buchladen gekauft, es war nicht reduziert, ich freue mich darauf, es zu lesen. Das war es wohl bisher darüber.







3.) Die Vermessung der Welt von David Kehlmann

Bei diesem Buch könnte man meinen, ich hätte es mir einfach so gekauft - und ich hatte tatsächlich auch schon öfter überlegt, es einfach so zu kaufen - aber ich brauche es jetzt für ein Seminar. Umso besser, kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wobei ich sagen muss, dass ein Lesen für die Uni immer anders funktioniert als ein Lesen zum Spaß. So achtet man viel mehr auf die Gestaltungsweisen, auf Details usw. Aber dadurch verdirbt man sich die Leselust nicht wirklich, meiner Meinung.
Die Vermessung der Welt kostet neu 9,99€, ich habe es online gebraucht für 1,92€ gekauft. Der Zustand ist soweit ganz gut, man sieht, dass es wohl einmal gelesen wurde, hat aber keine Ecken, zerknitterte Seiten oder Flecken (oder jedenfalls keine, die ich bisher gesehen habe). Damit bin ich zufrieden. :-)





4.) Der Heidelberger Campus- Mord von Hubert Bär

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Krimi nicht besonders gut ist, aber ich dachte "Hey, ein Krimi über deine Uni ist bestimmt auch mal lustig". Also hab ich es mitgenommen. Große Erwartungen hege ich erstmal nicht für dieses Buch, es soll mir einfach irgendwann einmal ein netter Zeitvertreib sein.
Teuer war es auch nicht. Zwar ist der Originalpreis 9,80€, was ich für so ein dünnes Büchlein ganz schön gesalzen finde, ich hab es allerdings als Mängelexemplar/Remittende (ich habe noch nie einen Mängel an einem Mängelexemplar gefunden) und somit nur 3,50€ bezahlt. Ich kann es jedem wirklich nur ans Herz legen, der etwas seichte Unterhaltung für Zwischendurch sucht, bei den Remittenden nachzuschauen. Manchmal findet man da echte Schätze (so habe ich vor einem halben Jahr z.B. Das verlorene Symbol von Dan Brown in der gebundenen Ausgabe für 3,50€ erstanden - wenn das mal nicht günstig war!). Achja, typisch für diese verbilligten Bücher ist, dass sie irgendwo einen Stempel mit "Mängelexemplar" oder einen dezenten hüstel schwarzen Strich haben. Mich persönlich stört das nicht, im Bücherregal sieht man es später eh nicht mehr. Aber ich denke, der Vollständigkeit halber sollte man es erwähnt haben.

5.) Atemschaukel von Hertha Müller

Ich weiß noch, dass Hertha Müller für diesen Roman den Literaturnobelpreis bekommen hat, als ich auf der Frankfurter Buchmesse war. Das müsste 2011 gewesen sein, bin mir aber nicht ganz sicher. Damals hatte ich mal eine kurze Rezension gelesen und für nicht so interessant gehalten - ich glaube aber, dass es mir vielleicht auch einfach zu schwer war.
Jedenfalls muss ich es jetzt für ein Seminar an der Uni lesen und damit habe ich es mir angeschafft. Es ist die Taschenbuchausgabe von Weltbild (dummerweise habe ich das erst gesehen, als es hier war, aber nun auch egal). Ein Neupreis steht keiner drauf und auch Amazon kennt diese Ausgabe nicht mehr in neu. Bezahlt habe ich ganze 0,89€ - da frage ich mich, wie viel der Mensch bekommen hat, der dieses Buch vorher an rebuy verkauft hatte, das kann ja nicht viel sein.
Der Zustand ist so lala, es hat einige abgegriffene und krumme Ecken, was ich persönlich ja überhaupt nicht mag, und einen Leseknick. Aber was soll's, ich les es ja wahrscheinlich eh nur einmal. Mir gefällt übrigens das Cover sehr. Dezent in einem leichten Hellblau gehalten, der Wachturm weckt mein Interesse (auch wenn er mich an einen verschneiten Limes erinnert). Bin gespannt, wie es wird, den Roman zu lesen.

6.) Das vergessene Mädchen von Wolfgang Burger

Noch ein Krimi... Dabei lese ich gar nicht so viele von der Sorte. Okay, ich gestehe, die Reihe von Herrn Burger habe ich komplett gelesen und auch fast komplett in meinem Bücherregal stehen. Aber der Mann schreibt auch sehr angenehm und noch dazu über meine Stadt. :-)
Das hier ist dann also der neu(nt)e Band der Alexander Gerlach- Reihe. Ich habe es noch nicht angefangen zu lesen, aber ich war gestern auf der Premierenlesung des Buches. Wie immer war es eine sehr schöne Lesung, Herr Burger kann wirklich gut vorlesen, sodass es mir schon öfter passiert ist, dass ich die Krimis dann mit seiner Stimme im Kopf gelesen habe.
Was mich an dem Ganzen tatsächlich mal stört, ist das neue Format des Buches. Es ist locker 3cm größer als seine Vorgänger und hat eine neue Setzung, Schriftart und alles bekommen. Jetzt passt es gar nicht mehr richtig zu den anderen... Jedenfalls habe ich deswegen gestern die Lektorin des Buches gefragt, wie es dazu käme, worauf ich die Antwort bekam, dass durch die größere Bekanntheit Burgers die Bücher nun ein publikumswirksameres, größeres Aussehen und eine leichtere Lesbarkeit bekommen hätten, um noch bekannter zu werden. Na dann Prost.
Achja, was ich noch zeigen wollte: Das Buch ist natürlich signiert, genauso wie alle meine anderen Burger- Bände, das gestern war nämlich ungefähr meine vierte oder fünfte Lesung von ihm. ;-)

7.) Geschichte der literarischen Moderne von Helmut Kiesel

Dieses Buch verrät wohl schon mit seinem Namen, dass es sich hier um wissenschaftliche Literatur handelt. Ich werde im kommenden Semester eine gleichnamige Vorlesung vom selbigen Autor lesen und dachte mir, dass es ja ganz cool wäre, dieses Buch in der Rückhand zu haben. Vor allem aber auch, weil meine Lieblingsautoren quasi alle aus der literarischen Moderne stammen, was könnte also sinnvoller sein?
Okay, zu den Fakten, neu hätte es 34,90€ gekostet - was an sich für richtige Literatur ja schon günstig ist - ich habe es gebraucht online für 22,00€ gekauft. Ist jetzt nicht so wahnsinnig viel billiger, aber immerhin. Dem Buch selbst sieht man an, dass es schon ein paar Jahre im Bücherregal stand, es ist nämlich ein kleines bisschen vergilbt. Ansonsten aber ist es in einem guten Zustand, der abnehmbare Papierumschlag ist quasi nicht verknickt, nur die Buchseiten weisen einige kleinere Flecken auf, was aber nicht so dramatisch ist, weil sie relativ transparent sind.
Das Buch selbst ist in sieben Teile plus Anhang gegliedert. In jedem Teil wird ein besonderer Aspekt mit verschiedenen Unterpunkten behandelt, wie man es eben so kennt. In einigen Teilen werden auch ganz konkrete Autoren und Werke genannt und untersucht. Ich bin ja mal gespannt, ob ich Kafka und Mann wiederfinde. ;-)

So. Das war jetzt also mein Bücher- HAUL. Ich bin selbst überrascht, wie lange ich jetzt doch dafür gebraucht habe, aber es hat mir Spaß gemacht. Allerdings dürft ihr so bald keinen weiteren erwarten, das geht nämlich zum einen ganz schön ins Geld, zum anderen fängt bald das nächste Semester an und dann bin ich wieder ordentlich eingespannt, sodass ich nicht weiß, wie viel Zeit ich zum Lesen (also freizeitmäßig, unimäßig werde ich ganz viel lesen) haben werde.

Über einen Kommentar zu dem HAUL, Wünsche, Kritik, Anregungen und dergleichen (auch Lebenszeichen!) würde ich mich sehr freuen. :-)

Bis bald!
Eure Ding

PS: Irgendwie werden bei mir übermäßig viele Zeilenumbrüche angezeigt. Ist das bei euch genauso? Leider kann ich das im normalen Editor nicht ändern, da gibt es nämlich jeweils nur einen. Ich gelobe Besserung, sobald ich im HTML- Modus schreiben kann!









Donnerstag, 21. März 2013

HTML!


Hallo zusammen!

Da ich ja im Rahmen dieses Blogs mal wieder mehr in HTML reinschauen wollte, zeige ich euch heute einfach mal, wo ich mir mein Wissen eigentlich herhole. Die Seite heißt ganz einfach Self HTMl und ist auch ansonsten recht einfach gehalten. Für alle Interessierten, hier der Link:


Wie ihr seht, gibt es dort mehrere Kategorien, zum Inhalt einer Website gibt es Allgemeines, Web- Technologien, Ergänzendes Wissen und Extras. Dann geht es weiter mit der Navigationserstellung und zwar konkret mit Einstieg, Kurzreferenzen, Verzeichnisse und noch mal Extras.

Bisher habe ich noch nicht so arg viel gelesen, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Aktuell bin ich zu Beginn der Web- Technologien und jetzt kommt mir zum Glück das meiste auch noch bekannt vor, was mich ziemlich freut. Natürlich bilde ich mir jetzt ein, ich könnte ja quasi alles noch, aber das lasse ich besser nicht auf einen Versuch drauf ankommen. Stattdessen habe ich mir fest vorgenommen, erst einmal wirklich alles zu lesen und dann langsam mit dem eigenen Layout für Die einfachen Dinge anzufangen.

Wie ich bei Blogger auch schon ganz begeistert festgestellt habe, kann man sogar das voreingestellte wundertolle hüstel Layout per Quellcode verändern – ich war beim Erstellen schon sehr verlockt, da einfach mal die Farben wenigstens zu ändern. So in der Art „seht her, ich habe herausgefunden, dass backgroundcolor Hintergrundfarbe heißt. Eine echte Glanzleistung eben. ;-) Und da ich mir dachte, dass das wohl doch eher peinlich wäre, hab ich es eben gelassen.

Ich hoffe jedenfalls, dass mich der Blog hier jetzt zügig weiter dazu antreiben wird, dort mehr zu lesen und zu lernen, damit ich mein eigenes Layout möglichst zügig hochladen kann. Aber erwartet nicht zu viel von mir – vermutlich wird es wieder ein ganzes Weilchen dauern, bis da was bei rum kommt. Kennt man ja. 

Jedenfalls habt ihr so einen kleinen konkreten Einblick in meine Pläne bekommen und vielleicht reizt es euch ja auch ein bisschen, sich mal weiter mit HTML oder anderen Programmiersprachen zu beschäftigen. Gerne könnt ihr mir dazu einen Kommentar hinterlassen. ;-)

Für alle, die es übrigens genau wissen wollen: HTML und auch ein bisschen Java habe ich in der achten und neunten Klasse in der Schule in einer ziemlich schlechten Informatik- AG gelernt. Unsere Lehrerin war in dem ganzen Zeugs auch nicht gerade eine leuchte und manchmal habe ich mich gefragt, ob sie überhaupt die Arbeitsblätter selbst erstellt hatte, aber dadurch, dass es ein paar fähige Jungs in der Gruppe gab (total klischeehaft waren es natürlich keine Mädchen), konnte man wenigstens etwas mitnehmen. Unser einziges vorzeigbares Projekt, außer dem supergeplanten Schul-Intranet, waren übrigens per Java programmierte Legoroboter. :-D Also nicht unbedingt produktiv.

Ja, das war es dann wohl erstmal von meiner Seite. Stellt gerne Fragen, schreibt Anregungen. Ich denke, ich werde als nächstes einen kleinen Bücher- HAUL posten. Was haltet ihr davon?

Der allererste Post

Hallo zusammen!

Das ist jetzt also mein erster Post. Ich weiß gar nicht so wirklich, was ich eigentlich hier schreiben sollte. Sollte ich mich kurz vorstellen? 19, Studentin, w. Super spannend. ;-)

Was ich hier machen möchte? Ich möchte von Dingen erzählen, die mich interessieren und von denen ich denke, dass sie andere Menschen lesenswert finden könnten. Damit möchte ich mich aber relativ offen halten, denn gerne kann ich auch auf eure Vorschläge oder Wünsche eingehen. Meine ersten Gedanken wären, dass ich euch über Bücher, Fotografie, Kultur, vielleicht auch ein bisschen Politik, einfach über das Leben berichten möchte. Ein besonderers Anliegen jetzt in der ersten Zeit wird hoffentlich dem HTML gelten, weil ich das im Rahmen dieses Blogs wieder lernen möchte - ich konnte es nämlich schon mal! Mal sehen, was daraus wird.

Generell werde ich mich aber eher an die einfacheren Dinge des Lebens halten - deswegen der Name. Ein bisschen back to the roots mäßig. Mal schauen, ob das ein funktionierendes Prinzip ist.

Tja, da wären wir doch fast schon wieder am Ende meines ersten Beitrags gelandet, weil mir nämlich gerade nicht mehr viel einfällt, was ich schreiben könnte...

Ach doch, eine Frage noch: Würde es euch interessieren, wenn ich auch Selbstgeschriebenes von mir hin und wieder veröffentliche? Falls ja, könnte ich mir demnächst etwas einfallen lassen.

So, dann mache ich jetzt aber wirklich Schluss mit Schreiben.

Viele Grüße

Dinge :-)